Wir feiern unser 100.000
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DxO MODUL

Der absolute Maßstab für Bildqualität

Vor 20 Jahren haben wir etwas erfunden, das die Fotowelt
noch nie zuvor gesehen hatte: das DxO Kamera- und Objektivmodul.

Aber was ist ein DxO Modul? Und warum ist es ein absolutes Muss für alle Fotografen?

Seit zwei Jahrzehnten liefern DxO Module Fotografen erstklassige Bildqualität, die alle Erwartungen übertrifft.

Wir haben ein eigenes Labor gebaut, Spezialausrüstung entwickelt und akribisch an der Verfeinerung von Verfahren gefeilt. Wir führen Tests mit viel Liebe zum Detail durch, um absolute Präzision zu gewährleisten. Daher bleibt die DxO-Software unerreicht.

An alle leidenschaftlichen Fotografen da draußen: Wenn es Ihnen ernst damit ist, das Beste aus Ihrer Ausrüstung herauszuholen, benötigen Sie DxO Module als Bestandteil Ihres Workflows.

01

Wir feiern unser 100.000stes DxO Modul

  • Der Weg zu absoluter Perfektion
  • Der Spagat zwischen Einschränkungen und Perfektion

  • Den Rahmen sprengen

02

Ein Blick in DxOs Kalibrierungs-Labor

  • Warum ein eigenes Labor?
  • Objektivschärfe verstehen
  • Optimierung der Objektivschärfe
  • Ein zweistufiger Prozess
  • Verzerrung
  • Chromatische Aberration
  • Vignettierung
  • Sensorkalibrierung
  • Validierung der Ergebnisse
  • DxO im Vergleich zu anderen

03

Zusammenfassung

  • Ein Meilenstein in Sachen Präzision: Unser 100.000stes DxO Kamera- und Objektivmodul
  • DxO PhotoLab 8: Die einzige All-in-One-Lösung mit DxO Modulen 
  • DxO PureRAW 4: DxO Module in jedem Workflow
  • Unverzichtbar für leidenschaftliche Fotografen

Möchten Sie DxO Module in Ihren Workflow integrieren?

DxO PhotoLab 8

DxO PureRAW 4

Der Weg zu absoluter Perfektion

Leidenschaftliche Fotografen geben viel Geld für ihre Digitalkameras und Objektive aus. Sie streben unentwegt nach der höchsten Bildqualität, entweder um ihren eigenen künstlerischen Ansprüchen gerecht zu werden oder um sich auf einem stark umkämpften Markt von der Masse abzuheben.


Doch neben den Kosten behindern auch die physikalischen Einschränkungen der Sensortechnologie und die dem Objektivdesign innewohnenden Grenzen den Weg zur Bildperfektion.
Wie können wir also die Gesetze der Physik überwinden?


Das 2004 entwickelte DxO-Kamera- und Objektivmodul ist ein mathematisches Modell von beispielloser Präzision, das die einzigartigen Eigenschaften einer bestimmten Kamera-Objektiv-Kombination abbildet. Es beschreibt die Eigenschaften des Sensors – sein Rauschverhalten, seine Farbwiedergabe und seinen Dynamikumfang. Und es beschreibt die Eigenschaften des Objektivs: Einheitlichkeit der Schärfe, Verzeichnung, Vignettierung und chromatische Aberration.

Die Leistungsmerkmale hängen von folgenden Faktoren ab:

  • Aufnahmeparameter (Brennweite, Fokusabstand, Verschlusszeit, etc.)
  • Kombination aus Objektiv und Sensor
  • Positionierung im Bildbereich

Um diese Eigenschaften zu modellieren, müssen daher Messungen bei jeder ISO-Einstellung, Brennweite, Blende und Entfernungseinstellung vorgenommen werden. Darüber hinaus müssen wir jede Kombination aus Objektiv und Sensor sowie jeden Teil des Sichtfelds des Sensors analysieren. Die dafür notwendigen Datendetails sind immens.

„Ein geschätzter Partner in Bezug auf die Bildqualität für Canon-Fotografen.”

CANON

Der Spagat zwischen Einschränkungen und Perfektion

DxO Module kommen in der DxO Software zum Einsatz – PureRAW, PhotoLab, ViewPoint und FilmPack.

Hochentwickelte Algorithmen, die auf maschinellem Lernen basieren, nutzen die Daten, um die Bildqualität über die Grenzen der Hardware hinaus zu verbessern. Der Erfolg des Projekts hängt von der Präzision der Messungen ab. Je genauer und detaillierter die Messungen sind, desto besser sind die Ergebnisse.

Den Rahmen sprengen

Anfang der 2000er-Jahre wurden Digitalkameras gerade erst für Verbraucher erschwinglich. Aufgrund unseres technischen Hintergrunds war uns klar, dass die Kombination aus Sensoren, Objektiven und digitaler Bildverarbeitung Fotografen ganz neue Möglichkeiten zur Verbesserung ihrer Bildqualität eröffnen würde.

Die Entwicklung des DxO Moduls war eine richtungsweisende Innovation, und DxO meldete mehrere Patente in den USA, Europa und Japan an. Sie setzen nach wie vor die Messlatte für die Branche und werden von Experten auf der ganzen Welt gefeiert:

  • „Die Qualität und Präzision der DxO Module ist für sämtliche Wettbewerber unerreichbar.“ ZDNet
  • „Branchenführende Objektivkorrekturen mit nur einem Klick.” Amateur Photographer
  • „Je „mittelmäßiger“ Ihre Kamera und Objektive sind, desto größer ist die Qualitätssteigerung.“ Digital Camera World

„Es war klar, dass DxOs Ansatz garantierte, dass Panasonic-Fotografen die bestmögliche Bildqualität erzielen würden. 70 Kameras und 89 Objektive später hat sich daran nichts geändert.”

PANASONIC

Ein Blick in DxOs Kalibrierungs-Labor

Anlässlich unseres 100.000sten DxO Moduls geben wir Ihnen einen Einblick in das hochmoderne Labor, in dem wir unsere detaillierten Analysen durchführen.

Warum ein eigenes Labor?

Herstellerangaben sind hervorragend, allerdings nur bedingt aussagekräftig. DxOs individuelle Kalibrierung geht noch viel weiter und berücksichtigt Gerätevariationen, die Beziehung zwischen Objektiven und Sensoren sowie die tatsächlichen Nutzungsbedingungen.


In den letzten 20 Jahren haben wir Werkzeuge entwickelt und Verfahren ausgearbeitet, die von hochqualifizierten Ingenieuren ausgeführt werden und unübertroffene Präzision gewährleisten.

Objektivschärfe verstehen

Trotz technischer Fortschritte bei der Objektivkonstruktion ist es aufgrund physikalischer Gesetze nach wie vor eine Herausforderung, eine gleichmäßige Schärfe zu erzielen, insbesondere bei Zoomobjektiven sowie in den Ecken und an den Bildrändern. Erschwerend kommt hinzu, dass die Blende eine widersprüchliche Rolle spielt: Große Blenden führen in der Regel zu unscharfen Ecken und kleine Blenden können zu Beugung führen.

Jeder Arbeitsschritt erfordert ein hohes Maß an Präzision. Bei unseren ersten Diagrammen stellten wir schnell fest, dass wir eher die Unschärfe unseres Laserdruckers als die der Objektive selbst analysierten. Wir entwickelten zügig Diagramme, die mit gestochen scharfer Tinte auf ultrafeinkörniges Papier gedruckt und auf extrem flache Platten aus Glas oder Alu-Dibond aufgezogen wurden.

Diese Diagramme müssen eine Vielzahl von Objektiven abdecken, von Makro- und Weitwinkelobjektiven bis hin zu Teleobjektiven. Daher variieren sie in der Größe; die kleinste hat einen Durchmesser von nur 5 cm, und die größte erstreckt sich über beeindruckende 2 m.

Um eine Bewegung außerhalb der Achse zu verhindern, sind diese Diagramme auf speziell angefertigten Schienen montiert. Jede Kamera ist auf ein 60 kg (130 lb) schweres Stativ montiert, das auf einer Schiene – komplett mit Führungsschiene – steht, die senkrecht zu den Karten ausgerichtet ist.

Schließlich ist die Beleuchtung entscheidend. Unsere Leuchten haben einen Farbwiedergabeindex (CRI) von 100 und sorgen so für gleichmäßiges Tageslicht. Zusätzlich werden mindestens sieben Punktmessungen durchgeführt, damit eine gleichmäßige Ausleuchtung gewährleistet ist.

Optimierung der Objektivschärfe:
Diagramme, Schienen und Beleuchtung

„Die DxO Module sind von höchster Qualität.”

RICOH PENTAX

Ein zweistufiger Prozess:
Voranalyse und Analyse

Jedes Objektiv hat seine eigenen Besonderheiten, die es zu erkennen gilt. Ingenieure führen eine Voranalyse durch, um die Blenden, Brennweiten und Fokusabstände zu ermitteln, die die größte Aufmerksamkeit erfordern.
Beispielsweise müssen bei einem Weitwinkelobjektiv möglicherweise mehr Bilder mit den größten Brennweiten in kleineren Schritten aufgenommen werden, um seine Leistung genau zu modellieren. Diese Voranalyse umfasst die Aufnahme einer Testbildreihe, von der einige Bilder auch Teil der nachfolgenden Analyse sind.

Für die Analyse werden Testbilder bei jeder Brennweite aufgenommen – wobei der Grad der einzelnen Anpassungsschritte von den während der Voranalyse gewonnenen Daten bestimmt wird – indem die Kamera entlang ihrer Schiene bewegt wird. Wenn ein Testdiagramm ausgetauscht wird, um ein längeres Objektiv verwenden zu können, wird die Beleuchtung erneut getestet, damit Konsistenz gewährleistet ist. 

Teleobjektive stellen eine zusätzliche Schwierigkeit dar, da alle Vibrationen im Gebäude – wie das Gehen durch das Labor oder das Öffnen des Garagentors im Keller – durch die Länge des Objektivs verstärkt werden und zu Unschärfe aufgrund langer Verschlusszeiten führen können.

Optimierung der Objektivschärfe: DxO-exklusiv

Weniger aufwendige Profile nutzen einen einzigen Schärfegrad für den gesamten Bildausschnitt. Aufgrund des physikalischen Aufbaus von Objektiven ist das Zentrum der Aufnahme in der Regel scharf, während die Ecken unscharf bleiben. Alternativ kann es perfekt scharfe Kanten erzeugen, aber in der Mitte zu stark schärfen.

Im Gegensatz dazu bedeutet das detaillierte Modell eines DxO Moduls, dass die DxO-Software Anpassungen vornimmt, die viel differenzierter sind und je nach den genauen Eigenschaften des Objektivs unterschiedlich starke Schärfungen auf verschiedene Bildbereiche anwenden. Sie erhalten beeindruckende Details von der Bildmitte bis zum Rand, und die fokussierten Bereichen werden gezielt ausgewählt, sodass ein weiches Bokeh erhalten bleibt.

Kurz gesagt: Wenn Sie die beste Leistung aus Ihrem Objektiv herauskitzeln möchten, sind dazu nur DxO Module in der Lage.

Verzeichnung:
Die Grenzen moderner Objektive verstehen

Wenn Sie gerade Linien fotografieren, würden Sie erwarten, dass sich diese Linienstruktur in Ihrem Bild wiederfindet. Allerdings gelingt es vielen Objektiven nicht, dies einzufangen, was zu Verzeichnung wie gebogenen Linien oder verzerrten Objekten führt. Dies gilt insbesondere für Weitwinkel- und Weitwinkel-Zoomobjektive.


Der Ansatz zur Analyse von Verzeichnungen ähnelt dem der Objektivschärfe, erfordert jedoch weitaus umfangreichere Anpassungen der Fokussierentfernung. Auch hier ist die Voranalyse von entscheidender Bedeutung, da sie es den Ingenieuren gestattet, festzustellen, wo ein Objektiv mehr Aufmerksamkeit erfordert. Beispielsweise kann ein Weitwinkel-Zoomobjektiv erhebliche Unregelmäßigkeiten bei der Verzeichnung zwischen zwei Brennweiten aufweisen, die nur einen Millimeter auseinander liegen.

Einige Objektive, insbesondere solche mit einer sehr kurzen Naheinstellgrenze, erfordern äußerste Präzision, damit die Korrekturen über den gesamten Fokusbereich, von der Naheinstellgrenze bis unendlich, exakt sind. Es gibt zusätzliche Unwägbarkeiten. Beispielsweise sind EXIF-Daten nicht immer so genau, wie man es erwarten könnte,

„Jedes Objektiv mit einem sehr großen Zoombereich bringt gewisse Einschränkungen mit sich, aber die DxO Module sorgten dafür, dass die Verzeichnung konsequent korrigiert werden konnte.”

TAMRON

Verzeichniskorrektur ohne Beeinträchtigung des Sichtfelds

Mit den Kalibrierungsdaten für die Verzeichnung ist es möglich, das Bild so zu entzerren, dass die natürlichen Proportionen einer Szene wiederhergestellt werden. Die Änderung der Bildgeometrie bedeutet jedoch auch, dass die Geometrie des Bildausschnitts geändert wird und die Ränder gekrümmt werden müssen. Daher ist es notwendig, ein Foto auf ein Rechteck zuzuschneiden, damit das ursprüngliche Seitenverhältnis beibehalten wird.

Kurz gesagt bedeutet die Korrektur von Verzeichnung in der Software, dass ein Teil dessen, was der Sensor erfasst hat, verloren geht und damit auch Megapixel geopfert werden. Ein 16-mm-Objektiv wird so plötzlich zu einem 18-mm-Objektiv, wodurch Ihnen die volle Bildbreite Ihres Weitwinkelobjektivs genommen wird.


Wenn die Korrekturen nicht präzise sind, riskieren Sie, mehr von Ihrem Bild zu verlieren als unbedingt nötig. Während Mitbewerber großzügig beschneiden, unternimmt DxO große Anstrengungen, den Verlust von Bildinformationen zu minimieren. Oftmals bewahren unsere Korrekturen mehr von Ihrem Originalbild als Korrekturen, die direkt in der Kamera oder über die Software von Mitbewerbern vorgenommen werden.

Chromatische Aberration:
Die Farbe als Herausforderung

Chromatische Aberration tritt auf, wenn ein Objektiv nicht in der Lage ist, alle unterschiedlichen Wellenlängen des Lichts zu einem einzigen Punkt auf der Sensorebene zu bündeln. Sie kann „lateral“ oder „axial“ auftreten und sich in Form von Farbsäumen in Bildbereichen mit hohem Kontrastumfang oder als Farbverschiebung zwischen Bereichen vor und hinter dem Fokuspunkt äußern.


Das Ausmaß der chromatischen Aberration, die durch ein Objektiv erzeugt wird, hängt von der Blende, der Brennweite und der Fokusentfernung ab, wobei größere Blendenöffnungen die stärksten Effekte verursachen.

Präzision für jeden Farbkanal

Die Bilder der Punktdiagramme liefern uns die Daten, die wir benötigen. Beim Untersuchen der RAW-Dateien können wir Farbkanäle isolieren und sehen, wie sich das rote, grüne und blaue Licht verhält. Durch die Messung jedes einzelnen Punktes ist es möglich, Abweichungen in der Art und Weise zu erkennen, wie jeder Farbkanal die Sensorebene erreicht.

Mit diesen Daten richtet die DxO-Software die geometrische Position jedes Farbkanals neu aus und verhindert so, dass Farbsäume entstehen, bewahrt aber gleichzeitig Details und Schärfe.

„DxO bietet nicht nur eine der besten Rauschminderungen für unsere Micro Four-Thirds-Sensoren, sondern gewährleistet dank seiner umfangreichen DxO Module auch eine bemerkenswerte Bildqualität.”

OM SYSTEM

Vignettierung:
Helligkeitsabfall zu den Bildrändern hin verstehen

Vignettierung kann die Ausgewogenheit eines Bildes beeinträchtigen und ist am ausgeprägtesten, wenn mit kurzen Brennweiten, großen Blendenöffnungen oder Zoomobjektiven fotografiert wird.

Um die Vignettierung zu kalibrieren, müssen Bilder mit perfekt gleichmäßiger Ausleuchtung erstellt werden. Motive, von denen man annehmen würde, dass sie homogen sind – ein Computermonitor oder ein grauer Himmel oder sogar unsere mit sieben Spot-Messungen kalibrierten Testcharts – kommen dem nicht einmal nahe.

Stattdessen verwenden wir unsere speziell angefertigte Ulbricht-Kugel, eine perfekt homogene Lichtquelle, die das gesamte Sichtfeld abdeckt, sobald die Kamera montiert und ausgerichtet wurde. Anschließend werden Bilder mit sämtlichen Blenden und Brennweiten aufgenommen, um den Helligkeitsabfall über das Bild hinweg zu bestimmen.

Nach dieser Ermittlung werden die Daten im DxO Modul gespeichert und die DxO-Software korrigiert die Bilder, ohne Rauschen oder Farbverschiebungen zu verursachen.

Sensor-Kalibrierung:
Die Methodik

Bei Sensoren gibt es zwei wichtige Qualitätskomponenten: Farbe und Rauschen.

Der Schlüssel zu konsistenten Farben

Um die Farbgenauigkeit zu gewährleisten, werden die Testbilder mit einer Farbkarte in unserem hochwertigen Spectralight aufgenommen, einem Gerät, das eine außergewöhnlich gleichmäßige Lichtquelle erzeugt.


RAW-Dateien werden anhand einer Farbtestkarte kalibriert, wodurch eine neutrale Ausgangsbasis geschaffen wird. Auf dieser Grundlage werden spezielle Profile wie DxO Natürlich und DxO Lebendig erstellt, sowie Profile, die den JPEGs der Kamera entsprechen.

Rauschen und Dynamikumfang

Um Rauschen und Dynamikumfang zu analysieren, reicht ein reguläres reflektierendes Target wie ein X-Rite ColorChecker nicht aus, um den gesamten Dynamikumfang eines RAW-Bildes abzudecken.


Für unsere Analysen haben wir einen eigenen, gleichmäßigen Leuchtkasten entwickelt, der mit einer Reihe von Neutraldichtefiltern ausgestattet ist, die das Licht gleichmäßig absorbieren. Dadurch können wir den Sensor unterschiedlichen Intensitäten kalibrierten Lichts aussetzen und die Schwarzwerte, die Sättigung und das Rauschverhaltens des Sensors über alle ISO-Werte hinweg ermitteln. So bleibt Schwarz schwarz, Weiß wirklich weiß und Rauschdaten werden präzise erfasst.


In der Vergangenheit war es für die Erstellung klassischer Entrauschungsalgorithmen unerlässlich, die erwartete Rauschintensität bei jeder Graustufe und jedem ISO-Wert zu ermitteln. Heute sind diese Daten ein wichtiger Bestandteil des Trainings unserer neuronalen Netze, um für DeepPRIME eine überlegene Rauschminderungsleistung zu realisieren.

„Wer Wert auf Performance legt, der kann sich auf die DxO Module verlassen.”

HASSELBLAD

Validierung der Ergebnisse:
Umfangreiche Qualitätssicherung von Menschenhand

Der letzte Schritt besteht darin, die Verlässlichkeit der Ergebnisse aus dem Labor anhand von Fotos aus der realen Welt zu prüfen.

Zum Labor gehört ein Studio mit einer sorgfältig durchdachten Kulisse, die eine breite Palette an Farben und Texturen aufweist. Wir ergänzen diese um ein Modell, damit wir die Wiedergabe von Hauttönen beurteilen können. Außerdem begeben wir uns zur Überprüfung der Verzeichnungskorrekturen nach draußen und erstellen Bilder von Gebäuden. Auch besuchen wir nahe gelegene (leere) Spielplätze mit farbenfrohen Spielgeräten, um zu überprüfen, ob die Farbwiedergabe den Erwartungen gerecht wird.

Diese abschließenden Prüfungen werden von erfahrenen Ingenieuren mit fotografischem Know-how durchgeführt. Dies schließt die Lücke zwischen Laborpräzision und Leistung in der realen Welt und garantiert, dass DxO Module in jedem erdenklichen Anwendungsfall außergewöhnliche Ergebnisse liefern.

Wie DxO im Vergleich abschneidet:
Unübertroffene Leistung

Wir sind davon überzeugt, dass DxO Module Fotografen die höchstmögliche Qualität bieten und die Leistung der Software unserer Mitbewerber in den Schatten stellen.

Vergleich mit Adobe Lightroom

Erzielen Sie einen größeren Bildbereich und nutzen Sie die tatsächliche Brennweite Ihrer Objektive.

Vergleich mit Capture One

Dank der in den DxO Modulen hinterlegten Sensordaten, die von der Rauschminderungstechnologie DeepPRIME in DxO PhotoLab und DxO PureRAW genutzt werden, können Sie bis zu drei ISO-Stufen über Ihren normalen Komfortbereich hinaus fotografieren.

Zusammenfassung

Ein Meilenstein in Sachen Präzision:
Unser 100.000stes DxO Kamera- und Objektivmodul

Nach 20 Jahren innovativer Arbeit haben wir einen außergewöhnlichen Meilenstein erreicht: unser 100.000stes DxO Kameramodul. Dies entspricht Millionen von Testbildern, die unter Laborbedingungen sorgfältig erstellt und analysiert wurden.

Sie sind nahtlos in die DxO-Software (PhotoLab, PureRAW, ViewPoint und FilmPack) integriert und ermöglichen mühelose und sofortige Korrekturen. Sie sind die einzigartige Lösung, die das volle Potenzial Ihrer Kamera und Objektive ausschöpft.

„Ihre Rauschminderung ist unübertroffen und die Schärfung ist beeindruckend. Die Bilder sind nicht nur in der Mitte, sondern auch an den Rändern scharf und liefern unseren Nutzern hervorragende Ergebnisse.”

FERDINAND WOLF - PRODUCT EXPERIENCE DIRECTOR - DJI

DxO PhotoLab 8 : Die einzige All-in-One Lösung mit DxO Modulen

DxO PhotoLab 8 ist die fortschrittlichste ganzheitliche Software zur Bearbeitung von RAW-Bildern. Es umfasst: 

  • Unübertroffene Rauschminderung und Detailwiedergabe 
  • Überragende Wissenschaft für schärfere Bilder 
  • Atemberaubende Farbe bei jedem Schritt: von der Kalibrierung über kreative Werkzeuge und für alles, was dazwischen liegt 
  • Außergewöhnliche Objektivkorrekturen

DxO PureRAW 4 : DxO Module für jeden Workflow

Die DxO Module bieten eine hervorragende Rauschminderung, Schärfe sowie Objektivkorrekturen und bewahren dabei ein Höchstmaß an Details. DxO PureRAW 4 umfasst:

  • Nahtlose Integration mit Adobe Lightroom Classic
  • Rechtsklick oder Drag-and-drop aus dem Finder/Explorer heraus
  • Übergabe linearer DNG-Dateien direkt an die Software Ihrer Wahl — Capture One, Photoshop, Lightroom etc. 

Es bietet die bestmögliche Grundlage als Ausgangspunkt für die Bildbearbeitung.

Unverzichtbar für leidenschaftliche Fotografen

Mit 100.000 DxO Modulen und über zwei Jahrzehnten innovativer Entwicklungen sind wir stolz darauf, Fotografen in aller Welt zu unterstützen.

Unsere Mission bleibt dieselbe: die Maßstäbe für Bildqualität stetig neu zu definieren und es jedem Fotografen zu ermöglichen, seine Vision zu verwirklichen. 


An alle leidenschaftlichen Fotografen da draußen: Wenn es Ihnen ernst damit ist, das Beste aus Ihrer Ausrüstung herauszuholen, benötigen Sie DxO Module als Bestandteil Ihres Workflows.

Möchten Sie DxO Modules in Ihren Workflow integrieren?

DxO PhotoLab 8

DxO PureRAW 4